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Meine Mutter war geil auf mich und hatte es ganz sicher genauso ungehemmt darauf angelegt, mich zu verführen, wie ich das eigentlich mit ihr vorgehabt hatte. Mir war dabei aber total unklar, was auf einmal der Grund dafür war. Solange ich noch zu Hause gewohnt hatte, gab es von ihr diesbezüglich absolut keine Tendenzen. Aber das war mir in dem Moment auch so was von egal, vielleicht lüftete sich irgendwann dieses Geheimnis, jetzt war ich aber erst einmal auf Wolke Sieben. Ich konnte es nicht fassen, was ich noch gestern im Reich der Phantasie verortet hatte, konnte auf einmal Realität werden: Meine Mutter zu ficken! Ich konnte es kaum bis zum nächsten Mal aushalten, an dem ich meine Familie wieder besuchen konnte. Ich wusste zwar nicht, wie ich es anstellen konnte, mich meiner Mutter zu nähern und mit ihr auch tatsächlich Sex haben zu können, aber die Aussicht, dass dies zumindest nicht mehr gänzlich unrealistisch erschien, erzeugte bei mir eine fiebrige Erwartungshaltung. Die Situation änderte sich aber schlagartig, als mein Telefon am Mittwoch nach dem ereignisreichen Wochenende klingelte. Seil bdsm.
Doch plötzlich stoppt er, als hätte er genau gewusst, dass noch ein paar Berührungen mehr sie zum Orgasmus gebracht hätten. Ein enttäuscht Seufzer entweicht ihren Lippen und es rasen ihr die Gedanken durch den Kopf: „Hör nicht auf, hör jetzt bitte nicht auf! Nicht so kurz davor!”. Sie kniet sich bereitwillig auf sein Bett, noch immer mit verbundenen Augen und wartet darauf, was als nächstes passiert. Er zieht ihr langsam ihr Oberteil aus, öffnet ihren BH und lässt ihn von ihren Schultern gleiten. Sie zuckt erneut zusammen, als etwas Kaltes ihre Schulter trifft. Kniend auf dem Bett befindet sie sich direkt vor ihm und spürt wie Öl auf ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Brüste tropft.
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Gott allein wusste, wie er reagieren würde, wenn er wusste, dass ein Fremder sich seines Lustobjektes bediente und dieses Objekt der Lust das auch noch begrüßte. Tobias stellte sich vor, man hätte ihn nicht mitten im Wald auf dem Boden ausgestreckt angebunden, sondern draußen an einer Kreuzung, wo sich mehrere Feldwege trafen. Jeder, der vorbeikam, konnte Tobias nehmen, wenn ihm die Laune danach stand. Einer nach dem anderen würden sie sich auf ihn legen, erregt vom Anblick seines splitternackten, gefesselten Körpers und ihn durchficken. Schließlich erhob sich der Mann. Er band Tobias los. „Hier sind wir”, bemerkte der Mann. Er band Tobias´ Hände los und gleich wieder vorne vor seinem Körper zusammen. Tobias spürte, dass von seiner Handfesselung ein längeres Stück Seil herunterhing. Demütig wartete Tobias, was man mit ihm anstellen würde. Erfahrungen mit shein.Doch hier und jetzt sah er sich mit Sex konfrontiert, der nicht sein konnte, nicht sein durfte.
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